Lage des Haus mit Grundstück
Wir kommen von Argalasti nach Xinovrisi. Gleich am Ortseingang parken wir unser Auto und gehen das mit Natursteinplatten belegte Sträßchen rechter Hand hinein. Nach ca. 30 Metern sehen wir auf der rechten Seite eine Mauer. Vor dem schmiedeeisernen Tor machen wir halt und klingeln.
Die Tür öffnet sich und wir steigen eine von Oleander überdachte Treppe hinab und gelangen vorbei an einer überrankten Terrasse zur verglasten Pergola. Auf dem riesigen, fahrbaren Holzkohlengrill schmoren gerade einige Sardinen, die der Hausherr eben dem fliegenden Fischhändler abgekauft hat. Bei einem Glas Wein blicken wir in den Garten und hinaus in die Natur.
Wir hätten auch einen anderen Zugang zum Haus wählen können. Vorbei an der schmiedeeisernen Tür, vorbei am ebenfalls schmiedeeisernen Rolltor für die Garage und einige Meter weiter rechts um die Ecke, ein steiles Sträßchen hinab bis zum Eingang in den Wintergarten. Zwischen Dezember und März bestimmt die bessere Wahl. Dann hätten wir im Wintergarten bei molliger Wärme gesessen - und den gleichen Blick hinaus in die Natur gehabt.
Der Garten
Er ist von einer fast mannshohen Mauer umgeben, in vielen einzelnen Terrassen dem steilen Gelände abgerungen, hier ein ummauertes Rondell mit einem Zitronenbaum, da ein eingefriedetes Mandelbäumchen, dort ein Beet mit Salat oder Tomatensträuchern, Artischocken oder Blumen. Dazwischen lauschige Plätzchen, die zum Träumen einladen. An der jenseitigen Mauer ganz unauffällig die Kompostieranlage. Denn der wahre Gärtner verzichtet auf Chemie und setzt auf selbsterzeugten Humus.
So sind denn die 650 Quadratmeter, letztlich auch dank einer ausgebufften automatischen Bewässerung, die Grundlage für eine weitreichende Selbstversorgung mit Gemüse und Obst. Von hier bis zur absoluten Autarkie nur ein kleiner Schritt.
Kontakt
Anfragen bitte telefonisch (Deutsch, Englisch, Griechisch) an
0030-2423054988 oder
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